Über mich

DKW F12 Das erste Auto, mit dem meine Eltern mich die ersten Lebensjahre herumkutschierten, war ein DKW F12. Und der hatte vier Ringe im Kühlergrill. Wirklich erinnern tue ich mich allerdings nur an die Autos danach: einen Peugeot mit roten Kunstledersitzen (die im Sommer mit kurzen Hosen viel Freude bereiteten), einen Audi 60 in Beige, einen Audi 80 in Orange und einen Audi 100 in Rot. Typische Farben der Siebziger. Als Kind bzw. Jugendlicher fand ich Audi hässlich und langweilig.

Der erste eigene Audi

Audi 100 BJ. 1978 Den Audi 100, BJ 1978, habe ich 1983 von meinen Eltern übernommen. Das original "Nubisrot" gefiel mir gar nicht, außerdem war eine Tür eingedellt und wurde durch eine grüne Tür vom Schrottplatz (für Norddeutsche: Kiesow) ersetzt. Dann wurde er neu lackiert: in Porsche-Graulila (Farbcode: POR 601), er war damit einzigartig. Und es wurden mit ihm einige spannende Camping-Reisen durch Frankreich unternommen.

Der erste TT Roadster

erster TT Roadster Als Ende der Neunziger der Audi TT erschien verliebte ich mich in das Design und fuhr von Anfang 2000 bis Mitte 2004 einen schwarzen TT Roadster 8N. Die „Authentic Mokassin“ Lederausstattung hatte es mir angetan. In der Zeit wurden nette Ausfahrten mit dem TT-Owners-Club gemacht. Mit aufwändiger Programmierung baute ich eine Website unter der Domain www.Faszination-TT.de. Heute geht es dank „Adobe Lightroom“ und den Tools von http://theturninggate.net deutlicher einfacher.

Der jetzige TT Roadster

zweiter TT Roadster Von 2004 bis 2013 war es dann ein Downgrade zum Audi A2. Eigentlich ein geniales Auto (Stichwort „Raumwunder“), aber richtig schön fand ich ihn nie. Er war technisch pfiffig, aber es war halt ein „Vernunft-Auto“. Seit längerem wurde wieder ein TT Roadster als Jahreswagen mit wenigen Kilometer gesucht: bei einem Angebot mit innen Leder „Mandrasbraun mit spezifischem Nahtbild“, einer nicht 0815-Farbe und einem S-Line Außenpaket schlug ich dann zu. Nun macht Auto wieder Spaß.

Aktualisiert: 20. März 2014